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EWU-SH: Gelungene Turnier-Premiere in Grabau / Hervorragende Turnierorganisation, großzügige Sponsoren
 
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Mit dem ersten EWU-C-Turnier hat die Familie Ramm in diesem Jahr eine wirklich gut gelungene Veranstaltung auf die Beine gestellt: Die gesamte Anlage war sehr gut gepflegt (was übrigens auch Turnierrichter Ingo Hirschkorn positiv hervorhob), die Boxen luftig und sauber und die Paddockplätze ausreichend, wenn auch nicht perfekt zuvor abgemistet. Das sei aber in Anbetracht von Hallenbau und aufwändiger Turnierorganisation verziehen. Daher war man bei dem Pfand für das Verlassen des sauberen Paddocks großzügig. Sympathisch auch, dass Teilnehmer, die das Paddock nur einen Tag nutzten, nur 10 Euro anstatt der gesamten Wochenendpauschale bezahlen mussten. Als Sicherheitsmaßnahme clever durchdacht waren die pro Teilnehmer ausgedruckten die Paddock- und Boxenschilder, auf denen jeder seine Notfallnummer notieren konnte.

Perfekter Zeitplan, interessante "Offen gerichtete Horsemanship"

Die Zeitorganisation klappte sehr gut, lediglich die letzten Prüfungen am Sonntag waren geringfügig verspätet. Das lag an der sehr ausführlich offen gerichteten Horsemanship-Prüfung, in der Ingo Hirschkorn gerade den mit dem Westernsport noch nicht vertrauten Zuschauern (und vielleicht auch so manchem Teilnehmer) so manche interessante Information vermittelte, worauf denn bei diesem Prüfungstyp zu achten ist. Derlei Angebote sollten öfter gemacht werden, da ja gerade die kurze Horsemanship-Disziplin für den "Unbeleckten" oft so sehr einfach aussieht und sicherlich so mancher Dressur- oder Springreiter sich fragen mag, ob die wenigen Galoppsprünge oder Trabtritte denn nun wirklich alles seien, was die Reiter zu zeigen hätten. Aber wie so oft liegt hier die Kürze in der Würze, die, wie schon viele von uns leidvoll erfahren mussten, gerade das größte Problem bei diesem Prüfungstyp ist….

Prüfungsort war Richterentscheid

Natürlich hatten so manche wie immer auch ein wenig zu meckern: So wurde angemerkt, dass die Reiningprüfungen in der Halle wegen des dort hervorragenden Bodens besser zu reiten gewesen wären. Der Prüfungsort wird allerdings grundsätzlich vom Richter entschieden, so dass der Veranstalter hier keine freie Hand hatte. Die Präsentation des Horse and Dog Trails hätte man vielleicht in die Mittagspause schieben können und dafür den Reitern die trockene Halle (zu dem Zeitpunkt ging gerade ein Platzregen auf uns nieder) zur Vorbereitung der LK 3 A Horsemanship-Prüfung zur Verfügung stellen können. Aber -Schwamm drüber - hier möge man sich einmal ein Beispiel an den besten Reitern aus dem traditionellen Lager nehmen, die sogar Weltmeisterschaften grundsätzlich im Freien austragen und sich auch nicht beschweren (dürfen), wenn Frack und Zylinder ein paar Tropfen abbekommen.

1.000 Zuchauer gut versorgt

Durch diese Praxis kamen vor allem die über das Wochenende verteilten insgesamt 1.000 Zuschauer - laut Ingo Hirschkorn eine beeindruckende Zahl - zu ihrem Recht, die in der Halle viel zu wenig Platz gehabt hätten. Perfekt war für das leibliche Wohl gesorgt, und das zu sehr zivilen Preisen. Neben dem üblichen Grillgut erfreuten sich die leckeren Kuchensorten größter Beliebtheit: Über 50 Torten, die viele fleißige Helfer gespendet hatten, wurden verkauft.

Lob für Sponsoren

Ganz besonderes Lob gilt der Familie Ramm dafür, dass es ihr gelungen ist, für alle Erst- bis Drittplazierten und die Allaround Champions großzügige Sponsoren zu gewinnen, die viele sinnvolle Preise und Gutscheine im Wert von über 2000,- € spendeten. Gerade diese aus den letzten Jahren eigentlich gewohnte Praxis wurde 2008 bei anderen Turnieren leider sehr vernachlässigt, so dass man hier wirklich äußerst positiv überrascht wurde und je nach Preis tatsächlich "im Geld war", wie es bei unseren FN-Kollegen so schön heißt. Für die Spender positiv: Unser bewährter Sprecher Stefan wurde nicht müde, jeden Sponsor aller Prüfungen einzeln zu benennen und im Namen der Reiter zu danken; auch im Programmheft wurden sie in einer Liste aufgeführt und haben so einen positiven Werbeeffekt.

Da kann man nur sagen: Weiter so - hoffentlich auf Wiedersehen im nächsten Jahr!

Doris Jessen

 

 

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Vorbericht

Nachdem im letzten Jahr auf unserer Anlage ein EWU D-Turnier stattgefunden hat, freuen wir uns nunmehr auf unser erstes C-Turnier. Wir sind stolz, dass rechtzeitig unsere neue Reithalle (Reiningboden) mit den Maßen 20x45m fertig gestellt wurde. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Wir erwarten 147 Teilnehmer aus 7(!) Bundesländern (darüber freuen wir uns ganz besonders) mit über 400 Starts.

Wir konnten Sponsoren gewinnen, die Sachpreise im Wert von über € 1000,- geben. Das Highlight ist sicherlich, dass jeder Sieger einer Western Pleasure Prüfung in allen Leistungsklassen bis 5B eine bestickte Abschwitzdecke mit nach Hause nimmt.

Die am stärksten frequentierte Klasse ist die LK 4. Dort liegen alle Prüfungen über 20 Startern – herausragend die Western Pleasure mit 27 Teilnehmern. Auch drum herum wird bei uns viel geboten. Neben einem Kinderspielplatz, Ponyreiten, diversen Ständen sind unsere Veranstaltungen für das weltbeste Grabauer Kuchenbüffet bekannt: über 50 verschiedene Torten laden am Samstag und Sonntag zum Kaffeetrinken ein. Auch andere Verpflegung zu günstigen Preisen wird angeboten.

Am Samstagabend ab 20 Uhr spielt die Midwest Company zu einer zünftigen Country-Linedance-Party in der kleinen Reithalle auf. Eintritt frei! Mehr Infos findet Ihr auf unserer Homepage www.pferdehof-ramm.de.

Der Zeitplan


Fragen? Die 18 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,

z.B. Petra Roth-Leckebusch für den Bereich EWU.
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QuelleEWU/wittelsbuerger.com/Doris Jessen

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